
Am 5. Dezember hat der WDR berichtet, wie RWE sich Einfluss auf den kommunalen Zweckverband für Tagebaufolgen (Mönchengladbach, Erkelenz, Jüchen &Titz) erkaufen will:
https://www1.wdr.de/nachrichten/geheimvertrag-rwe-tagebau-kommunen-100.html
Im Zweckverband, der sich morgen am 8. Dezember gründet, wollen die Kommunen gemeinsam Strategien entwickeln, wie die Landschaftsplanung nach Schließung des Tagebaus aussehen kann:
http://www.energate-messenger.de/news/179270/braunkohle-kommunen-gruenden-verband-mit-rwe
Dabei gibt es Kritik von Heinz Spelthahn, ehemaliger Gemeindedirektor von Jüchen, dass „RWE […] vor allem daran interessiert [ist], die Kommunen als Geiseln gegen den Ausstieg aus der Kohle zu nehmen.“
https://www.ksta.de/region/ex-gemeindedirektor-von-juechen–rwe-sichert-sich-knebelbefugnisse–29023574
Sat1 hat dazu am 5. Dezember Uli Müller von LobbyControl interviewt:
https://www.sat1nrw.de/aktuell/tagebaufolgen-entgegenwirken-177010/
RWE nennt Vertrag mit Zweckverband Tagebaufolge(n)landschaft Garzweiler „gelebte Partnerschaft“:
https://news.rwepower.com/kommunen-im-rheinischen-revier-gestalten-strukturwandel-gemeinsam-mit-rwe-power/