
Stand: 14.09.2018
14. September 2018
13. September 2018
Die Räumung der Besetzung im Hambacher Forst beginnt.
Erste Bäume werden gerodet. Weiterlesen „Moratorium: Ruhepause für den Wald“
Stand: 14.09.2018
14. September 2018
13. September 2018
Die Räumung der Besetzung im Hambacher Forst beginnt.
Erste Bäume werden gerodet. Weiterlesen „Moratorium: Ruhepause für den Wald“
Stand: 30.08.2018
Menschen von der Besetzung im #HambacherForst gehen davon aus, dass es „zwischen dem 22.08. und dem 22.09. zu großen Räumungen kommen kann, bis hin zu einer Räumung der Besetzung.“
https://hambacherforst.org/blog/2018/08/11/macht-euch-bereit-raeumung-verhindern/
Eine Räumung der Besetzung im #HambacherForst dürfte einer Rodung gleichkommen. Wir veröffentlichen hier einen Beitrag, der noch nicht fertig ist. Er enthält bereits einige wichtige Quellen, die eine konsequente Energiewende machbar erscheinen lassen.
Den letzten Rest des Hambacher Waldes erhalten und die Energiewende umsetzen! Weiterlesen „Energiewende für Wald und Mensch“
Es sieht so aus, als ob wir Menschen aktuell weltweit mehr zerstören, als sich regenerieren kann. Eine Energieversorgung, die weitestgehend ohne Brennstoff auskommt, kann Teil der Lösung dieses Problems werden. Und sie kann Teil des Problems werden – ohne Bewusstsein für die Zusammenhänge. Weiterlesen „Energiewende und Bewusstsein“
Inspiriert von Sonne ☀️, Waffeln🥞 und Lastenrädern🚲… das #SolarStromMobil. Es spendet #Schatten und #Strom und lässt sich #mobil einsetzen. Wenn wir die #Sonnenkraft zu nutzen wissen, können wir gleich mehrere Wünsche auf einmal erfüllen.
Können wir die Idee noch in diesem Sommer Wirklichkeit werden lassen? Weiterlesen „SolarStromMobil“
Laut RWE sei die weitere Zerstörung von Wald, Ackerland, Kirche, Haus und Hof alternativlos. Die Bezirksregierung Arnsberg stützt sich auf „gesetzliche Voraussetzungen im Gemeinwohlinteresse“ und lässt RWE gewähren. Rund um den Tagebau Hambach gibt es inzwischen viele Menschen, die das Gemeinwohlinteresse der weiteren Braunkohleförderung und -nutzung in Frage stellen. Weiterlesen „Das Gemeinwohl“
RWE und die aktuelle Landesregierung von NRW begründen Förderung und Verbrennung von Braunkohle zur Stromproduktion mit drei Standardargumenten: 1) Versorgungssicherheit, 2) Arbeitsplätze und 3) Wettbewerbsfähigkeit.
Ökologie und Klimaschutz und die damit verbundene Zukunftsfähigkeit der Energieversorgung werden diesen drei Zielgrößen untergeordnet. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen regulieren den Markt aktuell zu Gunsten der atomar-fossilen Energiewandlung. Kann diese Rechnung aufgehen?
Der Silicon Valley-Unternehmer und Stanford-Dozent Tony Seba sieht das alte Energie- und Verkehrssystem an der Schwelle zur vollständigen Disruption. In seinem Bestseller „Clean Disruption of Energy and Transportation“ beschreibt er, wie Solar- und Windenergie, Elektroautos und autonom fahrende Fahrzeuge das Energie- und Verkehrssystem bis 2030 radikal umwälzen werden. Das Buch ist jetzt auch auf Deutsch unter dem Titel „Saubere Revolution 2030“ erschienen.
https://sfv.de/artikel/buchvorstellung_tony_seba_saubere_revolution_2030_.htm
Es wird Zeit für eine offene und transparente Diskussion, welche gesetzlichen Rahmenbedingungen für eine zukunftsfähige Energieversorgung notwendig sind, um 1) Versorgungssicherheit, 2) Arbeitsplätze und 3) Wettbewerbsfähigkeit unter Berücksichtigung der ökologischen Gesetze tatsächlich und langfristig zu gewährleisten.
Stand: 14.12.2017
Montag, 26. Juni 2017
Koalitionsvertrag für Nordrhein-Westfalen 2017-2022
https://www.cdu-nrw.de/koalitionsvertrag-fuer-nordrhein-westfalen-2017-2022
Donnerstag, 26. Oktober 2017
Antrag der AfD im LT Sachsen: „Strom muss bezahlbar sein – Schluss mit der planwirtschaftlichen Energiewende“
http://www.landtag.sachsen-anhalt.de/plenarsitzungen/17-sitzungsperiode/
Dienstag, 21. November 2017
Der Bundestag hat in erster Lesung einen Antrag von Bündnis 90/Die Grünen (19/83) beraten, in dem im Anschluss an die 23. Klimakonferenz der Vereinten Nationen vom 6. bis 17. November 2017 in Bonn ein schneller Ausstieg aus der Kohleverstromung gefordert wird.
https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2017/kw47-de-klimakonferenz-bonn/532194
Donnerstag, 30. November 2017
15. Sitzung des Landtags Nordrhein-Westfalen
Aktuelle Stunde auf Antrag der Fraktion von Bündnis 90/DIE GRÜNEN: „Abholzung des Hambacher Waldes verhindern – Rechtsfrieden im Rheinischen Revier sichern“
https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/Webmaster/GB_I/I.1/video/video.jsp?id=1100825
https://www.youtube.com/watch?v=jdntrmjefC4
https://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/Webmaster/GB_I/I.1/Plenarsitzungen.jsp
Montag, 11. Dezember 2017
155. Sitzung des Braunkohlenausschusses um 10 Uhr, Bezirksregierung Köln, Zeughaustrasse, Plenarsaal.
http://www.bezreg-koeln.nrw.de/brk_internet/gremien/braunkohlenausschuss/sitzungen/sitzung_155/index.html
Hessischer Landtag, 124. Plenarsitzung
Setzpunkt der Fraktion der FDP: (19/5759):
Antrag mit dem Titel „Energiepolitik der Landesregierung gescheitert.“
https://hessischer-landtag.de/content/124-plenarsitzung
http://www.hessenschau.de/politik/landtag/landtagsvideos/2017/videos-aus-dem-landtag-debatte-zur-energiepolitik,debatte-energiepolitik-100.html
Die Kernthese des Vor-Ort-Strom-Berichts der Haleakala-Stiftung: „Vor-Ort-Strom kommt. Die dezentrale Stromversorgung im Energiemarkt der Zukunft gewinnt substantiell an Bedeutung.“ Der Bericht gibt die Erkenntnisse und Empfehlungen wieder, die seit Anfang 2016 in einem Think-Tank-Prozess von Energiemarktexperten erarbeitet wurden.
https://www.haleakala-stiftung.de/vor-ort-strom/
Das übergeordnete Ziel des Verbundprojekts NEW 4.0 ist die sichere, kostengünstige, umweltverträgliche und gesellschaftlich akzeptierte regenerative Stromversorgung der Gesamtregion von Hamburg und Schleswig-Holstein bis 2035, basierend zu 100 Prozent auf Erneuerbaren Energien.
http://www.new4-0.de/
Ein Verbund länderübergreifender dezentraler Stromerzeugung in der Großregion Saar-Lor-Lux Belgien und Rheinland-Pfalz auf Verteilnetzebene.
https://energiewaben-gr.eu/
Am 1. Oktober 2007 startete das Projekt „100% Erneuerbare Energien Regionen“. Das Projekt stellte sich die Aufgabe, Regionen, Kommunen und Städte, die ihre Energieversorgung vollständig auf eine nachhaltige erneuerbare Energieversorgung umstellen möchten, zu identifizieren, begleiten und zu vernetzen. Es unterstützte engagierte Akteure in den Regionen durch Kommunikations-, Transfer- und Vernetzungsleistungen.
http://www.100-ee.de/
Die Idee
Lasst uns konkret werden! Wie kann ein Referenzprojekt für den Umstieg auf Erneuerbare Energien in NRW mit den Zahlen des Tagebaus Hambach aussehen? Weiterlesen „Konzeptskizze“